Unserm lieben Professor Detlefsen zum Gedächtnis

Willy Detjens, 1957

Als wir im Jahre 1917 unseres 300-jährigen Glückstadts froh waren, schrieb ich in der "Neuen Hamburger Zeitung" unter anderem über unseren Direktor also: "Man kann nicht vom Glückstadt der letzten Jahrzehnte sprechen, ohne einer Person zu gedenken, die durchaus als die besonderste und bedeutendste Erscheinung unter allen Männern der Stadt bezeichnet werden muß: Geheimrat Professor Detlefsen, Direktor der Gelehrtenschule. Das war ein Erlebnis, als wir als Sextaner mit unserer schwarzen Mütze vor der Schultür standen in Erwartung, daß die Tür zur Stätte der Weisheit sich auftue, und dann kam aus seiner Wohnung der Herr Direktor zu uns, begrüßte uns so herzlich und redete, sich zu uns herabbeugend, so väterlich-kindlich mit uns, daß wir meinten, diese Stunde sei die größte unseres Lebens. Später, als wir Quintaner waren, erzählte er uns dann im Unterricht in einer Vertretungsstunde so anschaulich, so lebendig von seiner Besteigung des Vesuvs und, wie er in der heißen Lava Eier gekocht, daß wir alles vergaßen und meinten, wir seien dabei. Dann aber erst, als wir Primaner geworden waren - das war ein Unterricht. Alles, was es nah und fern auf Erden gab, wurde in künstlerischer Verknüpfung und mit salomonischer Weisheit mit dem Unterricht verbunden, und es wurde besprochen, wie in der Marsch ein Graben gekleit wird und wie die Geräte des Dachdeckers genannt werden, wie die alten Römer ihre Straßen bauten und wie erbärmlich das von den Holländern angelegte kunstvolle Wassersystem unserer Heimatstadt von den nachfolgenden Geschlechtern versaut wurde. Blume und Tier, Heimat und fernstes Land, Wolken und Sterne, Arbeiter und Künstler - sie alle waren beobachtet, und so war in goethesche Weise ein volles, tiefes Menschenbild entstanden, in das wir lernend und strebend täglich Blicke tun durften: So habe ich mir immer König Salomo vorgestellt. Wenn ich in der Bibel las: "Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und getrostes Herz wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt", dann konnte ich nicht anders, ich mußte bei diesen Worten an Professor Detlefsen denken. Wenn man ihn nach dem ersten Studiensemester besuchte und er zum Abschied so fest die Hand schlug, so war es, als bekäme man den Ritterschlag."

Ja, Prof. Detlefsen war eine besondere Erscheinung im Straßenbild. Langsamen Schrittes ging er dahin, immer im Gehrock und jeder grüßte ihn. So hat es Theodor Mahler vor 2 Jahren berichtet und so war es. Er war ein schaffendes Glied des öffentlichen Lebens. War ein großes Sängerfest mit vielen Gastvereinen in unserer Stadt, dann hielt er auf dem Abhang der Wilhelminenhöhe die Festrede. Wurde versucht, unser liebes Heimatstädtchen zu einem Kurort zu machen, dann schrieb er das Büchlein "Glückstadt - das heutige, im alten. Ein Fremdenführer". Er ging in die Häuser der Bürger, stand wartend auf den Fluren ihrer Häuser und saß auf dem Plüschsofa ihrer besten Stube und warb Bezieher für seine "Geschichte der holsteinischen Elbmarschen", die im Selbstverlag erschien. Für eine Ausstellung heimischer Altertümer bei Paul Schröder "Unter den Linden" suchte er persönlich in Geschäften und Betrieben, auf Bauernhöfen und in Fischerkaten jedes Stück einzeln zusammen und unterhielt sich dann pausenlos mit den Besuchern über die Gegenstände. Von Fräulein Brun, Tochter von Heine Brun aus der Reichenstraße, einer schönen Erscheinung, waren Aufnahmen in alter, bunter Heimattracht gemacht. Er verkaufte selbst Abzüge davon. Natürlich mit Erfolg. So wurde der Grundstock unseres Detlefsen-Museums geschaffen. Als ich später aus Elberfeld Besuch von einem Studiengenossen bekam, besuchten wir auch das Museum. Prof. Detlefsen führte ein Gespräch mit dem alten Schorsch Kähler über den Gebrauch von Geräten auf den "Grolanners". Da sagte mein Freund: "Drei Universitäten habe ich besucht, und nun muß ich in eure kleine Stadt kommen, um das feinste Gelehrtengesicht zu schauen, das ich in Deutschland sah." Ich antwortete ihm: "Bei Theodor Mommsen störte im Ausdruck und Blick trübende Parteileidenschaft, bei Wilamowitz-Moellendorff waren die Kinnbacken zu stark entwickelt, um als Gelehrtengesicht harmonisch zu wirken." Beide kannten wir von der Berliner Universität.

Die Glückstädter Heringsfischerei lag ihm sehr am Herzen. So erzählte er uns im Unterricht von einem Regierungsbaurat, der von Emden nach Glückstadt versetzt wurde. Dieser habe in der Gastwirtschaft von Johann Mohr am Hafen gesagt, der Glückstädter Binnenhafen sei der geeignetste Ort für die Anlage einer großen Hochseeherings-Gesellschaft. Hermann Gehlsen aus altem Dithmarscher Bauerngeschlecht und in der Unternehmungskraft seines Stammes, der alte Gyesen, eine prächtige Kaufmannserscheinung, Apotheker Behrmann, einst als junger Mensch in der Schweiz vom Gedanken der Genossenschaft erfaßt, viele Bürger, allen voran Gustav Witt, waren "Feuer und Flamme". Johann Mohr, als Fischfachmann ruhte nicht und redete und redete, dazu unser Detlefsen. So wurde unsere Heringsfischerei gegründet. Im Frühling 1895 standen wir dann auf dem Mühlenberg. Logger "Tümmler", SG.I, im Flaggenschmuck und bekränzt und die Sektflasche an blau-weiß-rotem Band vor dem Steven, sollte vom Stapel laufen. Detel, eingerahmt von Hermann Gehlsen und dem alten Gyesen, stand vor allem Volke nahe dem Steven. Sophie Gehlsen, später Frau Dr. Gehl, hielt die Taufrede. Dann "He geiht!" Reinhold Nissen und ich voller Begeisterung schwenkten unsere braunen Quintanermützen, Ede Sieburger löschte mit Pützen sonder Zahl den Brand der am Bug sich reibenden Hemmtrosse, "Puh" Däbel, im Hafengebiet überall und zu jeder Zeit gegenwärtig wie ein kleiner Gott, war Kommandant eines Floßes, das auch bremsen sollte, hier aber riß die Trosse, es kam zu einer Berührung des Schiffsrumpfes mit der gegenüberliegenden Quaimauer, die aber harmlos war. Und nun nahmen Hermann Gehlsen und der alte Gyesen, hoch aufgerichtet und brustgeschwellt, unseren Detel in die Mitte, und im nahen Gyesenschen Haus am Rethövel wurde bei einer Flasche Wein die festliche und schicksalhafte Stunde feierlich begossen. Freude über den gelungenen Anfang! Am 20. Mai 1895 machte Prof. Detl. in der Schule uns darauf aufmerksam, daß abends ½ 8 Uhr die ersten Loggerleute ankämen. Natürlich waren Detlefsen und wir dabei! Ebenso, als am Nachmittag des 15. Juli nach einer Reise von 8 Wochen Logger "Tümmler" als erster mit 150 Kantjes heimkehrte. Die Süberlingsche Kapelle - fast lauter Lehrlinge - spielte auf der Südermole, und nachher standen wir wieder mit Detlefsen am Bollwerk und rochen den Meerwasser- und Fischgeruch der Netze, die über Rollen an Land gezogen wurden. Dann ging Käppen Jan Schön im Schmuck eines standesgemäßen Vollbartes langsam und breitspurig hin und holte aus einem angebrochenen Faß einen breitrückigen Matjeshering, reichte ihn über die Schanzkleidung hin unserem Detel, dieser griff zu und zeigte uns ihn: - "Seht Jungens, was für ein Fisch-". Seine l.ippen feuchteten sich vor Erregung im Gefühl der wirtschaftlichen Bedeutung des gelungenen Werkes. Dann gab er den Hering einem großen Bürgerschüler. Dieser biß tapfer in den fetten und dicken Rücken hinein und warf den kümmerlichen Rest ins Wasser. Als aber dem Jungen Salz und Lake im Munde brannten, gab ihm der Koch ein Stück Hartbrot zur Linderung. So kam in die Hand unseres Direktors der erste Hering an Land. Ihm folgten Milliarden.

Reich waren auch unsere Klassenausflüge, die immerhin in beiden Primen zusammen 4 Tage und 2 Nächte betrugen. Unsere Klassen waren klein. Gute Gespräche waren leicht und möglich. Worüber? Nun, über alles, was unsere Augen sahen. Krug, Koppel, Kamp - was bedeuten diese Ausdrücke und in welchen Landschaften werden sie angewandt? Das Wort für Krabben: Porren im Friesischen, Kraut in Dithmarschen, Granat im Lande Wursten. Feierstunde am Brutkamp in Albersdorf. Hemmerbünge bei Strübbel, was bedeutet das Wort -bünge? Das Wort Büttel, Bötel, Büll? Oder auf dem Parnass in Schulau: Johann Rist. Als wir im Swynschen Pesel des Meldorfer Museums standen und erlebten, wie unser Direktor sich mit dem leitenden Lehrer Goos über jeden Gegenstand und über das Ganze klug und fein und weise unterhielt und wie wir dasselbe im Altonaer Museum vor den Schiffsmodellen und in den Bauernstuben im Gespräch mit Professor Lehmann erlebten, da waren wir recht stolz auf unseren so gelehrten und geachteten Lehrer. Aber noch viel, viel stärker war die Scham, wenn wir an die Mathematik-Stunden in Obertertia zurückdachten. Da hatten wir hinter dem Rücken des an der Wandtafel Zahlen u. Buchstaben schreibenden Direktors Unsinniges und Störendes getrieben und nichts gelernt. Ein ganzes Jahr hindurch. Unser Herz tat Buße in Sack und Asche. In den Primen gingen uns die Augen auf, welch ein besonderer und seltener Mensch im Deutsch- und Lateinunterricht vor uns stand und beglückwünschten uns dankbar und ehrfürchtig vor dem waltenden Schicksal. Er wußte so eindrucksvoll zu lesen, daß zwei Tasso-Aufführungen, die ich erlebte, von mir immer im Selbstgespräch unterbrochen wurden: "Das konnte Detel viel einfühlsamer, feinsinniger, wohlklingender, durchgeistigter, goethischer sagen."

Rudolf Mohr und ich waren so erfüllt von einer so glückhaften und beseelten Darreichung gottheitdurchglühter Geistesgüter der Menschheit, daß wir uns von Tag zu Tag Aufgaben zum Lernen nannten, die wir uns am anderen Vormittag in der großen Pause unter den Linden des Kirchplatzes vorsprachen. Als später Fritz Kuhlencordt Arzt in Oldendorf war und ich Lehrer in Cuxhaven, trafen wir uns alle Jahre einmal. Dann fuhr ich mit ihm in die Moordörfer an der Oste = Gräpel, Hude, Elm. Hatte er seine Kranken besucht und ich mit den Leuten und Kindern an Straßen und Wegen geplaudert, erfrischten wir uns im Dorfkrug und plauderten. Unvermittelt sagte er: ,,Weißt Du auch, daß Detel sehr gut vorlas?" Da erlebte die alte Wirtsstube im Moordorf der Osteniederung das Beste, was je in deutscher Sprache geklungen und gesungen. Als wir gleichzeitig mit Rudolf Mohr in Berlin studierten, sagte dieser zu uns: "Morgen müßt ihr in die Vorlesung meines Lateinprofessors kommen, er spricht über Detel." Zwei Stunden hörten wir ihn sprechen über Detlefsen "Untersuchungen über die Zusammensetzung der Naturgeschichte des Plinius". Als Studenten in Kiel sahen wir Detlefsen in seiner feierlichen und langsamen Weise die Düsternbrooker Allee heraufkommen. Die Gesellschaft für schleswig-holsteinische Geschichte tagte, Begrüßung herzlich und freudig, Handschlag, Ritterschlag. Dann in die Bücherei des historischen Seminars. Dort fanden wir in den Schriften unserer heimatlichen Geschichtsgesellschaft von unserem verehrten Lehrer an Aufsätzen: Namensverzeichnis der Itzehoer Einwohner aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, Heiligenstedtner Einwohner aus der Zeit um 1500, Wewelsflether Missale, Beiträge zur Geschichte des Kirchspiels Neuenkirchen an der Stör, Geschichte des Kirchspiels Herzhorn, das Hollische Recht, Friesisches Recht, Urkunde des Klosters Uetersen aus dem Jahr 1319, die städtische Entwicklung Glückstadts unter Christian IV und über die Anfänge Itzehoes.

Ein besonderes Erlebnis für unseren Direktor war in jedem Jahr das Eintreffen unseres Primanerberichtes. Anscheinend war er in der Pause angekommen. Dann war er so gespannt und erregt, daß er in der Stunde gleich weiterlas. Sein Selbstgespräch dabei hörten wir mit " … und der Buchholz ist nun Pastor auf Pellworm ... und hier Emil Holst auf dem Predigerseminar in Preetz. Das ist neu. Früher gab es das noch nicht, … und Schneekloth Arzt im östlichen Holstein … Hans Messer Arzt in Ilienworth. Dorthin muß man in Itzwörden umsteigen und dann über die Oste. Und in südlicher Richtung liegt Rechtenfleth an der Weser. Da wohnt Hermann Allmers." - Nichts ist bezeichnender für die bescheidene Art unseres Detlefsen, daß er nur dies eine Mal den Namen seines Freundes aus den römischen Schlendertagen nannte. Wieviel übel düftende Eitelkeit begegnete uns später bei den Professoren auf den Universitäten! - In dieser Weise sprach er geraume Zeit weiter. Uns Primanern ging dabei die einmalige Bedeutung unseres Primanerberichtes und sein Reichtum als psychologische Fundgrube auf. "Nichts bildet mehr als Menschenschicksal miterleben", sagt Gustav Frenssen im "Jörn Uhl". Auch erkannten wir die Schönheiten und Reize des Lehrerberufes. All dies wirkte nach und bestimmte oft schicksalhaft den Lebensweg.

Unvergeßlich die Ansprachen in der Aula bei festlichen und ernsten und traurigen Anlässen. Als wir Sextaner waren, beugte er sich vom hohen Podium mit den geschnitzten Lampen bei der Weihnachtsfeier zum Schluß zu uns hernieder und sagte väterlich warnend: " ... und nun ihr Kleinen, verderbt bei all dem Marzipan und Schokolade und buntem Stuten aber ja nicht euren Magen." Wie er es sagte, das war es. Heute noch nach 65 Jahren kann ich den Ton in jeder Stufung in mir hervorrufen. Als einer unserer Mitschüler in der Badeanstalt von Hell in der Docke einen Mitschüler, der aus Bremen aus alter Hanseatenfamilie stammte, spielend und übermütig aus verrosteter Pistole erschoß, - Hans Höxbroe war dabei - wie fein und leise und traurig und wirksam sprach er in jedem Jahr am Unglückstage zu uns! - "Ihr seid der Stolz der Landschaft," so schloß die Abiturrede, als Emil Holst und Kameraden vor ihm und vor uns standen. Nachdenklich horchten wir auf und ahnten eine Verpflichtung. Wiederum seine Mahnungen und Warnungen vor versammeltem Volke in der Aula, wenn wir in der Maienblüte unserer Jugendkraft wegen wilder Sturmfahrten auf der Elbe und kühner Kaperstreiche auf dem Strande und gfähr1icher Abenteuer auf Fluß und Strom, in Höhlen und Schuppen bei ihm verklagt waren. Nie mischte sich in seine ernsten Worte ein verletzender oder falscher Ton ein, der uns in unserem Wikingerblut nur trotzig gemacht hätte. Diese unsere feste Haltung in Sturm und Wetter in Gefahren und Abenteuer hat später in Krieg und Not und Lebenskampf durchaus ihre Probe bestanden. Uns brauchte Nietzsche nicht erst "gefährlich leben" zu lehren. Es berührte mich verwandt u. glückstädtisch, als Max Tiessen in Itzehoe neulich das Boot seiner Schule auf "MAX TIESSEN" weihte und dabei erzählte, daß er schon im 8. Lebensjahr zu Bach gegangen sei. Nie hat unsere Schule unsere geheiligten Naturrechte auf die Elbe und ihre Ufer verletzt. Aber Warnen und Mahnen war ja ihre Pflicht, schon unserer Eltern wegen. Im übrigen: Die Sonne hat ihre Flecken, unsere Muttererde hat ihre Schmarotzer, eine vollkommene Schule gibt es nicht. Daher die Losung: Setze dich durch, behaupte dich, werde in Mühe und Widerstand und Kampf ein Mann!

Von Cuxhaven aus trachtete ich, nach Rechtenfleth zu kommen. Es gelang. So stand ich vor dem Schreibpult, an dem Hermann Allmers am 10. August 1862 an Ernst Haeckel in Jena schrieb: "Ich möchte wohl, daß Du den lieben, treuen, bescheidenen und scheußlich gelehrten Marschenforscher Detlefsen kenntest. Mit diesem wackeren Altertumskundigen verlebte ich in trauter, täglicher Gemeinschaft einen glücklichen Winter in Italien, später reiste und arbeitete er für Napoleons Cäsarbiographie und ist erst jetzt aus Italien über Paris heimgekehrt, wo er dem Kaiser die Resultate seiner Forschungen dargelegt hat, und auf die nächsten Tage hat er sich in Rechtenfleth angemeldet. Daß mein Herz voll Jubel darüber ist, kannst Du denken."

Am 3. September 1866 schreibt Allmers wieder an Haeckel: "Mein alter, lieber Junge! Ich bin eben erfrischt und angeregt von einem hübschen Ausflug nach Holstein zurückgekehrt, den ich hauptsächlich unternommen, um meinen lieben römischen und florentinischen Freund Dr. Detlef Detlefsen zu besuchen, welcher jetzt in seiner Vaterstadt Glückstadt Gymnasiallehrer ist. Ich machte in seiner Gesellschaft manch hübschen Streifzug durch seine Heimatgegend."

Zur fünfundzwanzigjährigen Feier gemeinsamer Romfahrt widmete Hermann Allmers seinem lieben Mitschlenderer Detlefsen ein Gedicht, das also schließt: Das Beste doch, was ich gewann auf meiner Romfahrt - das warst du!

In: 64. Jahresbericht 1957 der Vereinigung ehemaliger Primaner des Gymnasiums zu Glückstadt von 1887. S. 3-7.